Wenn die Sonne erwacht,
dann entschwindet die Nacht.
Ein neuer Tag bricht an,
der alles ändern kann.
Er hält für jeden eine Chance bereit,
du musst sie nur sehn
und dann greif fest zu
deinen Tag bestimmst du.
Refr.: Schau immer nach vorn
und verlier nie den Mut.
Lass dich ruhig mal fall`n, aber steh wieder auf,
dann wird alles gut.
Glaub an deine Kraft,
wenn das Leben dich einmal schafft.
Nimm dein Glück in die Hand
mit Herz und Verstand.
Manchmal weht ein Wind
so kalt ins Gesicht.
Viele Stunden vergehn, halten kannst du sie nicht.
Jeder kann gewinnen, aber auch mal verliern,
manchmal führt ein Weg dich direkt ans Ziel und du erreichst so viel.
Refr.: Schau immer nach vorn… (2x)
Glaub an deine Kraft,
wenn das Leben dich einmal traurig macht.
Nimm dein Glück in die Hand
mit Herz und Verstand.
Weihnachtsglocken läuten über unser Land,
mahnen alle Menschen: reicht euch froh die Hand!
Schenkt einander Frieden, öffnet euer Herz
und auf Erden wird vergehen Sorge, Elend und schmerz.
.
Refr.:Bim bam bum, Weihnachtsglocken
bim bam bum, so klingt`s vom Kirchturm rein.
Bim bam bum Weihnachtsglocken,
sie tragen die Melodie ganz tief in das Herz hinein.
Möge diese Melodie klingen froh in mir,
tausendfach solls schallen; Herrgott, danke dir.
Offnet Hände Herzen, seid bereit, vergebet
und dann kann man wirklich sagen; die Nächstenliebe lebt
Refr.: Bim, bam, bum…
Rezit.: Weihnachtsglocken läuten über unser Land
mahnen alle Menschen: reicht euch froh die Hand!
Refr.: Bim, bam, bum…
Dort wu de Barg voll Walder sei,
do bi ich drham.
Es rauscht dr Wald sei altes Lied,
s führt mich durchs ganze Labn.
Dr Wind, der säuselt mir ins Ohr
die Wurzeln, die sei hier.
Vergass dos nie, wu du her bist,
dohier gehärschte hie.
Vergass dos nie, wu du her bist,
dohier gehärschte hie.
Im Arzgebirg, do sei de Leit
när afach racht grod raus.
Dr Bergbau hot de Leit geprägt,
drum klingt`s noch heit „Glück Auf!“
Es Brauchtum wird noch heit gepflegt,
de Tradition is schie.
Vergass dos nie, wu du her bist,
dohier gehärschte hie.
Vergass dos nie, wu du her bist,
dohier gehärschte hie.
Und bist de mol weit von drham
fort inne fremde Land,
do merkst de ball, des kahs net sei,
s zieht dich ins Haamitland.
De Eltern hams dir beigebracht,
vergass dei Haamit nie,
Vergass dos nie, wu du her bist,
dohier gehärschte hie.
Vergass dos nie, wu du her bist,
dohier gehärschte hie.
Vergass dos nie, ….
Rez.: Dohier gehärschte hie.
Rez..: Schneegestöber,
Weihnacht is de schennste Zeit,
Schneegestöber,
es ist wieder su weit.
Ne Christbaahm huln mer ausm Wald
und schaffen ne eham,
und glei donoch, dann giehts aah lus,
mir schmücken dann den Baam
mir schmücken dann den Baam
und ball do dufts nach Christstolln hier,
de Fraah, die bäckt ne heit
und ahgericht is ganze wird,
wenns draußen tüchtig schneit.
wenns draußen tüchtig schneit.
Refr.: Schnnegestöber…
Dr Gung der baut en Schneemaa auf
vorm Haisel mit dr Maad
un nu fahln när noch Hut und Nos.
es is de gresste Fraad
es is de gresste Fraad
Refr.: Schneegestöber, …
Und endlich noch n Neinerlaa
kimmt dr Rupprich dann ins Haus
er hot en grußen Sack drbei
und packt de Gaben aus.
Mir hobn de gresste Fraad.
Refr.: Schneegestöber, ...
Rap:
Wenn mer draußen Schlieten fahrn,
es is de gresste Freid,
hat seit vielen Wochen schon
richtig viel geschneit.
Refr.: Schneegestöber, ...
Ihr Leitle, freit eich alle, guckt naus, wie`s draußen Graipele schneit!
De Weihnachtszeit is kumme. Vergasst alln Zank un Streit!
Wie glänzen hall de Lichtle verstuhln aus jedem Fansterle raus,
denn`s zieht durch jeden Stübel ´s Bornkinnel ei un aus.
Refr.: O selige Zeit, o Weihnachtszeit! Du brengst uns wieder Frieden,
machst unner Herz voll Lust und Freid. O selige Weihnachtszeit!
Horch, wie de Glocken klinge uns zu in stiller, heiliger Nacht;
un fromme Kinner singe: Eich is heit Frieden gebracht!
Refr.: O selige Zeit, o Weihnachtszeit! Du brengst uns wieder Frieden,
machst unner Herz voll Lust und Freid. O selige Weihnachtszeit!
O komm doch heil`ger Frieden un klopp an jedem Fansterle a,
zieh ei in alle Herzen, dass jeder singe ka:
Refr.: O selige Zeit, o Weihnachtszeit! Du brengst uns wieder Frieden,
machst unner Herz voll Lust und Freid.
O selige Weihnachtszeit, selige Weihnachtszeit!
Jedes Gahr um de gleiche Zeit,
wenn´s kalt wird und draußen wieder schneit,
do werd er ins Fanster nei gestellt,
weils net när Kinnern su gefällt.
Refr.: Wenn dr Schwibbugn hall im Fanster stieht
und sei Licht weit in de Walt nausgieht,
kehrt dr Frieden ei in jede Stub,
Weihnachten sel´ge Zeit, machst alles gut
Wenn dr Schwibbugn Licht ins Dunkel bringt,
Jung und Alt zesamm e Lied ahstimmt
zieht e Lichtel ei in jedes Herz
und flimmert himmelwärts.
Er stieht su still in seiner Pracht,
su friedlich von Engele bewacht.
De Weihnacht wär uhne ihn su laar,
sich´s vorzestelln, des fällt racht schwar.
Refr.: Wenn dr Schwibbugn hall im Fanster stieht…
Wenn dann de Weihnacht is vorbei,
dann kimmt er in seine Schachtel nei.
Beizeiten do kimmt er wieder raus,
glänzt voller Stolz in jedem Haus.
Refr.: Wenn dr Schwibbugn hall im Fanster stieht…
Haamit, dos sei tiefe Täler
Haamit, dos sei Barg und Wald
Haamit, dos sei reife Falder
weite Wiesen, unner ganzes Land.
Refr: Ach wie klingt dos Wörtel Haamit
doch so liebevoll und warm
und wenn ohmd de Glocken leiten
klingt e Haamitgruß vom Turm ins Land.
Ich sitz dann drham im Garten
sachte macht de Sonn drübn nei
für mei Haamit, Herrgott, dank ich dir,
meiner Haamit, ja dir bleib ich trei.
Refr: Ach wie klingt dos Wörtel Haamit
… klingt e Haamitgruß vom Turm in unner Land
In meinem Herzen brennt ein heißes Feuer
besonders wenn ich an dich denk.
Du bist für mich die allergrößte Wonne,
bis ans Ende meiner Tage sag ich Dank.
Refr.: Merci sag ich für all deine Liebe,
merci, ich denk an dich an jedem Tag.
Merci für all deine Güte,
die ich erfahre, weil ich dich so mag.
Ich möchte dich in meinen Armen halten,
ich will dir sagen, ich habe dich so lieb.
Gemeinsam wollen wir die Zukunft gestalten,
ich bin so dankbar, dass es dich gibt.
Refr.: Merci sag ich für all deine Liebe,…(2)
die ich erfahre, weil ich dich so mag.
Schon als kleines Kind wollt ich fliegen,
fliegen mit dem Wind hinauf.
Es ist noch nicht so weit,
du bist noch so jung,
lass dir lieber Zeit, mein Kind.
Refr.: Wie ein Drachen wollte ich sein,
so mächtig und doch so klein.
Wie ein Drachen wollte ich sein,
spielend mit dem Wind im warmen Sonnenschein.
Das Leben bietet viel, es ist nicht immer leicht.
Es ist nicht nur ein Spiel, mein Kind.
Hab Dank für deine Worte, die vergess ich nie,
jetzt singt bereits mein Sohn diese Melodie.
Refr.: Wie ein Drachen wollte ich sein,…
Wie ein Drachen wollte ich sein,
so mächtig und doch so klein.
Wie ein Drachen wollten wir sein,
spielend mit dem Wind im warmen Sonnenschein,
spielend mit dem Wind im warmen Sonnenschein.